AKTUELLES

Untersuchung und Reduzierung von Unterwasserschall bei Sportbooten

28. April 2023

Seit 2022 führt DW-ShipConsult im Auftrag von Transport Canada eine Studie durch, die das Ziel hat, Sportboote, die zur touristischen Walbeobachtung eingesetzt werden, leiser zu gestalten. Gemeinsam mit JASCO Applied Sciences und dem Whale-Watching-Tour Betreiber Eagle Wing Tours aus Victoria B.C., hat DW-ShipConsult eine Reihe von repräsentativen Booten ausgewählt und systematisch vermessen.

Die Unterwasserschallmessungen fanden im Oktober 2022 an der Westküste Kanadas statt. Vier verschiedene Boote wurden tagelang bei verschiedenen Geschwindigkeiten, Beladungszuständen und Manövern über die Messstrecke gefahren. Parallel zu den UW-Schallmessungen fanden an Bord Schall- und Vibrationsmessungen an allen Aggregaten statt. Beide Messdatensätze wurden anschließend gemeinsam ausgewertet.

Ziel der derzeitig laufenden Analyse ist es, Handlungsempfehlungen für die Betreiber von Sportbooten und Whale-Watching-Booten zu erarbeiten, wie der abgestrahlte Unterwasserschall minimal gehalten werden kann. Die Empfehlungen unterteilen sich in:

  1. Design Prinzipien beim Neubau / Neubeschaffung von Booten
  2. Konstruktive Möglichkeiten bei Reparatur und Retrofits
  3. Hinweise, welches operative Fahrverhalten besonders laut oder besonders leise ist

Ergebnisse der Studie werden Ende 2023 erwartet.

DW-ShipConsult bearbeitet mit der TH Ulm das ZIM Projekt Lagersysteme

8. Juli 2022

DW-ShipConsult bearbeitet gemeinsam mit Dr.-Ing. Jochen Neher der Technischen Hochschule Ulm das ZIM-geförderte Projekt „Entwicklung neuartiger Simulationsverfahren und Lagersysteme auf PUR‑Basis zur Dämmung von akustischen Störsignalen und Unterwasserschall durch Großkomponenten sowie einer Prüfmethode zur Auslegung akustisch hoch anspruchsvoller, elastischer Lagerelemente“

Im vorliegenden Kooperationsprojekt werden Simulationsmodelle für hochbelastete Lagerungen schwerer Maschinen entwickelt, die die valide Auslegung elastischer Lagerelemente hinsichtlich ihrer akustischen Wirksamkeit unter verschiedenen Belastungsszenarien ermöglichen. Aufbauend auf den Simulationsmodellen zielt das Projekt auf die Entwicklung von Lagerelementen mit einer verbesserten akustischen Wirksamkeit im Vergleich zu klassischen Naturkautschuk Materialien. Die akustischen Eigenschaften von Probekörpern sollen an einem neu entwickelten Prüfstand experimentell nachgewiesen werden.

Unternehmensumstellung bei DW-ShipConsult

02. Mai 2022

Am 2. Mai 2022 haben sich zwei führende Unternehmen im Bereich der Lärmminderung in der Schifffahrt formell zusammengeschlossen. Die DW-ShipConsult GmbH wurde eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der JASCO Applied Sciences (Deutschland) GmbH, einem Mitglied der globalen Unternehmensgruppe JASCO Applied Sciences. Nach der Unterzeichnung des Übernahmevertrags in Berlin gaben Thomas Büchler, der die Nachfolge des Gründers Dietrich Wittekind als Geschäftsführer von DW-ShipConsult antritt, und Roberto Racca, Geschäftsführer von JASCO Applied Sciences (Deutschland) und einer der Direktoren der JASCO-Gruppe, eine gemeinsame Erklärung ab:

„Wir freuen uns über diesen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung unserer Unternehmen, der eine seit Jahren bestehende Zusammenarbeit zwischen unseren Teams formalisiert. DW-ShipConsult und JASCO führen seit langem gemeinsam wegweisende wissenschaftliche Studien durch, die darauf abzielen, die Auswirkungen von Schiffslärm auf das Meeresleben in der ganzen Welt zu verringern. Wir möchten dadurch einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung von Meeresarten leisten, die durch die stetige Zunahme menschlicher Aktivitäten in den Ozeanen bedroht sind.“

Infolge des Zusammenschlusses werden die beiden Unternehmen eine schrittweise Angleichung ihrer Verwaltungsstrukturen und Ressourcen vornehmen, beginnend mit der Zusammenlegung des rechtlichen Sitzes und der Geschäftsadresse von JASCO Applied Sciences (Deutschland) mit dem Hauptsitz von DW-ShipConsult in Schwentinental, Deutschland. Die beiden Unternehmen werden jedoch, wie ihre Führungskräfte erklärten, die unterschiedlichen Unternehmensidentitäten beibehalten, die im Laufe der Jahre das Engagement und die Loyalität ihrer Teams sowie die Anerkennung bei Kunden und Partnern gefördert haben.

JASCO Applied Sciences bietet Beratungs- und Forschungsdienstleistungen zur Bewertung und Minderung von Unterwasserlärm an. Seit seiner Gründung im Jahr 1981 entwickelt und implementiert JASCO akustische Technologien, die von der Entwicklung ausgereifter Unterwasserschallrekorder über komplexe akustische Modellierungsalgorithmen bis hin zur umfassenden Feldüberwachung und Datenanalyse reichen. JASCO Applied Sciences führt seine internationale Firmengruppe aus der Hauptniederlassung in Halifax, an der Ostküste Kanadas.

Geschäftsanbahnungsreise Japan – Maritime Wirtschaft

26. April 2022

Japanische Werft in der Region Imabari

Vom 16. bis 21. Oktober 2022 führt SBS systems for business solutions im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, gemeinsam mit DW-ShipConsult GmbH und San-Ten Consulting, eine Geschäftsanbahnung im Sektor „Maritime Wirtschaft und Schiffbau“ nach Japan durch. Die Geschäftsanbahnung ist Teil des Markterschließungsprogramms für KMU und richtet sich vorwiegend an kleine und mittlere deutsche Unternehmen (KMU).

DW-ShipConsult möchte in der Projektführung die eigene maritime Marktkenntnis und die Erfahrung auf dem japanischen Schiffbaumarkt mit einfließen lassen, damit deutsche Delegationsteilmehmer aus der maritimen Industrie bestmöglich betreut werden können.

Programm und Anmeldeinformationen sind im Infoletter hinterlegt. Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2022.

Unterwasserschall – Silent E für Kreuzfahrtschiffe

8. März 2022

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind immer stärker werdende Aspekte im Tourismus. Auch in der Kreuzfahrtbranche ist dies erkannt. Doch neben den reinen Luftschadstoffen ist Lärm eine zentrale Emission eines Schiffes. Gerade bei Expeditionskreuzfahrtschiffen fällt dies auf, wenn entlegene Gebiete angefahren werden, um den Kunden unberührte Natur hautnah zu zeigen. Doch auch der reine Transit erzeugt einen Schalleintrag ins Meer und führt nachweislich zu einer Störung bestimmter Lebewesen.

Verschiedene Klassifikationsgesellschaften bieten daher Notationen an, die bei Einhaltung die Aussage zulassen, dass ein Schiff im Vergleich zu anderen relativ leise ist. Die DNV Silent E notation beispielsweise gibt eine solche Grenzkurve mit maximalen Schallpegeln vor.  

DW hilft nicht nur bei der geräuscharmen Konstruktion eines Schiffes, um solche Grenzwerte für Unterwasserschallabstrahlung einzuhalten. DW misst den Unterwasserschall auch direkt auf See. Mit einem eigens entwickelten Messgerät, dem DW-MAR, ist es möglich, Messdaten an einem beliebigen Ort zu erhalten und einen kostspieligen stationären Messplatz zu vermeiden.

Mehrere Kreuzfahrtschiffe und Forschungsschiffe wurden bereits von uns vermessen. Das Ergebnis einer solchen Messung ist nicht nur eine Bescheinigung, dass das Schiff in der Lage ist, eine bestimmte Grenzkurve einzuhalten. Wir zeigen auch, welche Lärmverursacher bei einem bestimmten Betriebszustand am dominantesten sind und mit welchen Maßnahmen sie auf ein akzeptables Maß gesenkt werden können.

Ein Expeditionskreuzfahtschiff fährt an einer Unterwasserschallmessstelle vorbei. Abgestrahlter Unterwasserschall wird aufgezeichnet, um anschließend ausgewertet zu werden.
Ein Kreuzfahrtschiff passiert das Beobachtungsboot während einer Unterwasserschallmessung

„Grünes Wassertaxi“ hat Wasser unter dem Kiel

01. September 2021

Die emissionsfreie Schifffahrt ist ein selbsterklärtes Ziel vieler Akteure in der maritimen Industrie. Mit dem „Grünen Wassertaxi“ ist dieses Ziel in Nordfriesland bereits heute erreicht. Das kleine Passagierschiff fährt rein elektrisch und das gar nicht mal so langsam: Mit 16 kn erreicht es sogar die im Wattenmeer zulässige Höchstgeschwindigkeit und bietet damit den Reisenden zwischen Festland und Insel eine bequeme Transportalternative.

Doch wie kam es dazu? In dem Interreg Forschungsvorhaben „Green Water Taxi“, wurde durch DW-ShipConsult gemeinsam mit Forschungs- und Industriepartnern ein Boot entwickelt, welches sowohl die besonderen Erfordernisse des Inselverkehrs berücksichtigt, also auch völlig emissionsfrei fährt. DW-ShipConsult konzentrierte sich vor allem auf den Gesamtentwurf, die Gestaltung des Rumpfes und die Dimensionierung des Antriebs und der Batterie. Durch Anwendung des pfh-Konzeptes (parametric fast hull), konnte ein besonders geringer Wellenwiderstand des Rumpfes realisiert werden. Somit ist zur Erreichung der Reisegeschwindigkeit nur etwa zwei Drittel der sonst üblichen Motorleistung erforderlich. Bei gleicher Batteriekapazität kann das Wassertaxi mit den pfh-Rümpfen also etwa 33% weiter fahren.

Mittlerweile wird das Grüne Wassertaxi durch die Reederei Norden-Frisia im Praxiseinsatz getestet. Der Marktbedarf dieses neuen Transportkonzeptes ist aber nicht auf die Ostfriesischen Inseln beschränkt. Ziel ist es, vor allem inselreiche Gebiete wie die Südsee, die Malediven oder Indonesien zu bedienen, um genau dort, wo viele kleine Transportbewegungen stattfinden, mit der Verwendung des emissionsfreien Green Water Taxi einen Unterschied zu machen.

Erstes Containerschiff nach ESI-Noise zertifiziert

15. September 2020

Die MS BARZAN, ein 18.800 TEU Containerschiff der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd, erhält als erstes Schiff das ESI-Noise Zertifikat, welches die üblichen Schallemissionen während eines Hafenaufenthaltes dieses Schiffes dokumentiert.

Grundlage eines solchen Zertifikates ist eine umfangreiche akustische Untersuchung des Schiffes, welche durch DW-ShipConsult durchgeführt wurde. Diese Untersuchungen folgen dem Messprotokoll der NEPTUNES Gruppe, einem Zusammenschluss von Häfen, die sich für bessere akustische Umweltbedingungen einsetzen. Demnach werden alle relevanten Schallquellen an Bord (Abgasaustritte, Maschinenraumlüfter, etc.) direkt an der Quelle vermessen. Hinzu kommen Messungen des gesamten Schiffes in bestimmten Entfernungen. Die Ergebnisse dieser Messungen werden in einem vorbestimmten Prozess analysiert und bewertet. Bei der Bewertung werden auch Effekte berücksichtigt, die Anwohner üblicherweise als besonders störend wahrnehmen. Als Beispiel sei hier das tieffrequente „Wummern“ aus dem Abgasaustritt genannt, welches weithin hörbar ist.  Der resultierende Wert gibt Aufschluss über die „akustische Qualität“ des Schiffes und kann zum Vergleich mit allen anderen Seeschiffen herangezogen werden.

Durch diese Zertifizierung kann ein Schiffseigner einen Rabatt auf das Hafengeld in Hamburg, Rotterdam und weiteren teilnehmenden Häfen beantragen. Hinweise der Hamburg Port Authority zur Ermittlung des Rabattes finden Sie hier.

Für mehr Informationen oder der Beantragung einer ESI-Noise-konformen Vermessung, kontaktieren Sie bitte Herrn Thomas Büchler, DW-ShipConsult.

Veröffentlichung zur Schallmodellierung hydroakustischer Geräte

13. März 2020

Max Schuster hat gemeinsam mit den Kollegen Dr. Dietrich Wittekind und Matthias Fischer sowie Mirjam Müller vom Umweltbundesamt einen Artikel im Journal of Ocean Technology veröffentlicht.

In dem Artikel werden die Methoden zur Modellierung eines Schallfeldes um ein Schiff beschrieben. Im Gegensatz zur Frachtschifffahrt stehen hier aber nicht die Lärmerzeuger an Bord im Vordergrund, sondern wissenschaftliche Geräte, die starke Schallimpulse aussenden, um die Umgebung zu erkunden. Diese tragen gerichtete akustische Energie in das Meer ein um die Echos aus der Wassersäule oder am Meeresboden zu analysieren.

Da dieser Schall für Meeresbewohner durchaus eine deutliche Belastung darstellen kann, sind Biologen daran interessiert, die kumulierte Schallenergie und die damit verbundenen Auswirkungen auf marine Lebewesen valide prognostizieren zu können. Diese Art von Prognose wird mit den beschriebenen Methoden nun ermöglicht.

Der gesamte Artikel ist hier einsehbar.

Dieses Vorhaben ist im Auftrag und unter Finanzierung des Umweltbundesamtes durchgeführt worden.

Forschungsvorhaben T-SCHALL

26.02.2020

Das Forschungsvorhaben T-SCHALL geht in die nächste Phase: Mit der systematischen Vermessung des abgestrahlten Unterwasserschalls von ausgewählten Mega-Yachten und Kreuzfahrtschiffen sollen die im bisherigen Projektverlauf entwickelten Prognosetools verifiziert werden.

T-SCHALL steht für „Tieffrequente Schallabstrahlung von Maschinengeräuschen unter Wasser“. Das von DW-ShipConsult geführte Forschungsvorhaben hat das Ziel, schnelle und verlässliche Prognosemodelle für den maschineninduzierten Unterwasserschall eines Schiffes zu entwickeln. Motivation für die Forschung in diesem Bereich ist, dass die Regulierung und angestrebte Reduzierung des Unterwasserschalls international zunehmend an Bedeutung gewinnt (z.B. das ECHO-Program in Vancouver oder IMO Initiativen). Während die Schallentstehung durch Propellerlärm weitgehend erforscht ist, gibt es bei der Schallausbreitung von der Maschine über den Rumpf ins Wasser noch Nachholbedarf. Gerade bei langsamer Fahrt, wenn der Propeller nicht mehr kavitiert, dominiert das Motorengeräusch. Tiefe Frequenzen breiten sich in unseren Ozeanen besonders weit aus und haben somit einen großflächigen Einfluss auf marine Säugetiere.

Das T-SCHALL Projektteam aus renomierten Partnern der Industrie und Wissenschaft legt mit seinen Forschungsarbeiten den Grundstein dafür, dass die Deutsche Schiffbauindustrie auf diesem Zukunftsgebiet eine weltweite Führungsrolle übernehmen kann. Schon jetzt fließen die bislang gewonnenen Erkenntnisse in laufende Schiffbauprojekte der Partner ein und sorgen so für eine Reduzierung des akustischen Fußabdrucks.

Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen der „Maritimen Technologien der nächsten Generation“ und mit Unterstützung des Projektträger Jülich gefördert.

Podiumsdiskussion zu Unterwasserschall bei IFAW

24.02.2020

Hamburg. Beim jährlichen ifaw forum – involve. resolve. sprach Dr. Dietrich Wittekind als Experte für Schiffsakustik zu den Effekten von Unterwasserschall auf marine Lebewesen.

Dr. Wittekind führte aus, dass eine Reduzierung des abgestrahlten Unterwasserschalls von Schiffen schon allein dadurch erreicht werden kann, dass hierzulande bekannte und bewährte Schiffsdesignprozesse angewandt werden um das Antriebssystem und den Rumpf kombiniert zu gestalten. Weiterhin sollte man F&E Aktivitäten daraufhin ausrichten, einen zuverlässigen Werkzeugkasten für Schiffbauer zu entwickeln, der es erlaubt Lärmemissionen des Propellers gering zu halten.

IFAW ist der International Fund for Animal Welfare. IFAW Deutschland hat seinen Sitz in Hamburg.

Lärmmessung nach ESI-Noise Standard für Hamburger Hafen

20.12.2019

Gemäß den „Besonderen Bedingungen Seeschifffahrt“ der Hamburg Port Authority erhalten Seeschiffe, welche ab dem 01.04.2020 den Hamburger Hafen anlaufen, dann einen Rabatt auf das Hafengeld, wenn ihr Schiff gem. ESI-Noise Protokoll (Environmental Ship Index) schalltechnisch vermessen und zertifiziert wurde. 

DW-ShipConsult GmbH bietet die Vermessung und Zertifizierung gem. ESI-Noise Standard an. 

Für ein entsprechendes Angebot sprechen Sie uns gerne an.


Lärmmessung für Kreuzfahrtschiffe

DW-ShipConsult hat im Auftrag der Hamburg Port Authority (HPA) und im Rahmen des Interreg Projektes „Green Cruise Port“ eine Studie zu Emissionsquellen und möglichen Gegenmaßnahmen an Hamburger Kreuzfahrtterminals und an Kreuzfahrtschiffen im Hamburger Hafen erstellt. Dazu wurden verschiedene Kreuzfahrtschiffe hinsichtlich Ihrer Schallemissionen vermessen und bewertet. Zusätzlich sind sämtliche Geräusche vermessen worden, die im Terminalbetrieb auftreten (Busse, Lieferverkehr, Kranbetrieb bis hin zu Ventilation auf dem Terminaldach). 

Diese Art der Vermessung kann parallel zum operativen Schiffsbetrieb im Hafen erfolgen und hat keine Auswirkungen auf den Beladungs- oder Fahrtprozess. 

Neben den Lärmemissionen wurden auch die Schadstoffemissionen und der CO2 Ausstoß der Kreuzfahrtschiffe untersucht. Durch eine systematische Analyse verschiedener Maßnahmen zur Reduzierung der diversen Emissionen konnten Handlungsempfehlungen für die Gestaltung eines nachhaltigen Kreuzfahrtschiffbetriebes in Häfen abgeleitet werden.

Der gesamte Bericht in englischer Sprache ist hier einzusehen.

Veröffentlicht am 01.07.2019